„Zurück nach Hause!”

“Warum ich mich für Haus Brina entschieden habe!”

  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und Düsseldorfer!

“Manchmal ruft das Leben uns an einen Ort zurück, den wir nie wirklich verlassen haben!”

  • Ich bin in Düsseldorf geboren – in Lierenfeld, um genau zu sein.
  • Der Geruch von Rheinluft, das leise Rumpeln der U-Bahn, die Geräusche der Altstadt an einem Sommerabend – das alles ist tief in mir verankert, egal wie viele Jahre vergangen sind.
  • “Und obwohl ich lange in Spanien ( Cambrils) gelebt und gearbeitet habe , war für mich immer klar:”
  • Eines Tages kehre ich zurück.

Jetzt ist dieser Tag gekommen

  • “Ich habe mich entschieden, mich im Haus Brina zu bewerben!”
  • Nicht, weil ich einen Ort zum „Ablegen“ suche.
  • Sondern weil ich einen Ort zum Ankommen brauche – dort, wo mein Herz schon immer war.

“Seit über fünf Jahren ( 2019 schwerer Arbeitsunfall, Ende Februar 2020 zwei schwere Herzinfarkte und einen Niereninfarkt! ) bin ich bettlägerig!”

  • Mein Alltag spielt sich ausschließlich in 45 qm und vier Wänden ab.
  • “Schlechte medizinische Versorgung, immer wieder Engpässe in der Personalpolitik!”
  • Aber mein inneres Leben, meine Sehnsucht, meine Erinnerungen – die sind wach, lebendig und voller Wärme.

“Ich habe keine Lust mehr, nur Patient zu sein!”

  • Ich will wieder Mensch sein.
  • Nicht irgendwo, sondern dort, wo mein Leben begonnen hat.

“Haus Brina ist für mich nicht einfach eine Pflegeeinrichtung!”

  • Es ist ein Versprechen.
  • “Ein Versprechen auf Nähe, auf Echtheit, auf Heimat!”

Als ich zum ersten Mal von diesem Haus hörte, spürte ich sofort:

  • Da passiert etwas anderes.
  • “Kein Betonklotz mit Stationsalltag, sondern ein Ort, der atmet!”
  • Der fühlt. Der trägt.

Ich war noch nie dort!

  • “Ich kann auch nicht einfach mal vorbeischauen – mein Bett ist zur Zeit noch mein täglicher Begleiter!”
  • Und doch habe ich sofort Vertrauen gespürt.
  • In den Stimmen am Telefon.
  • In den Gesichtern der Menschen in dem Video.

“In der Art, wie man dort spricht – nicht über Pflegegrade oder Fallzahlen, sondern über Erinnerungen, Wünsche, Musik, gemeinsame Abende!”

  • Ich will keine Nummer mehr sein.
  • Ich will dazugehören.

“Ich will morgens aufwachen und wissen!”

  • Hier kennt man meinen Namen.
  • Hier weiß jemand, was ich gern zum Frühstück trinke.

“Hier fragt man mich nach meiner Meinung – selbst, wenn ich nicht mehr aus dem Bett komme!”

Und ich will zurück nach Düsseldorf!

  • Zurück in die Stadt, die mich geprägt hat.
  • Besonders als Berufsmusiker!

“Ich weiß, ich werde sie in den kommenden Monaten nicht zu Fuß erkunden!”

  • Zum Glück gibt es die passenden Hilfsmittel wie Rollstuhl und Rollator!

Aber ich will ihre Luft atmen, ihre Geräusche hören, ihre Nähe spüren!

  • “Und wenn ich aus dem Fenster schaue, will ich nicht nur eine Wand sehen – ich will das Gefühl haben, dass ich wieder da bin, wo ich hingehöre!”

Haus Brina gibt mir dieses Gefühl!

  • “Und dafür bin ich dankbar – schon jetzt, bevor ich auch nur einen Fuß (oder ein Rad meines Pflegebettes ) über die Schwelle gesetzt habe!”
  • Ich habe mich entschieden.
  • Nicht für eine Adresse.

Sondern für ein Zuhause!

  • Für einen neuen Anfang.
  • Für Düsseldorf. Für mich.
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Ein Kommentar

  1. Da kann sich Firma Schuch mal eine dicke Scheibe von abschneiden.
    Kranke Menschen wie die, die im Hause Schuch leben, haben die gleichen Bedürfnisse.
    Und sie sollten mal drüber nachdenken, ob ihr Konzept noch akzeptabel ist ?!

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