Von alten Mauern zur modernen Chance

“Meine Verbindung zur neuen Albrecht-Dürer-Schule!”

  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und Düsseldorfer.

Ich erinnere mich noch lebhaft an die alte Albrecht-Dürer-Schule in Benrath.

  • “Der Bau war in die Jahre gekommen – graue Wände, lange Flure, klapprige Fensterrahmen und dieser ganz eigene Geruch, wie man ihn nur von alten Schulen kennt!”
  • Und doch hatte dieser Ort für mich schon damals eine stille Würde, eine tiefe Bedeutung.
  • Ich kannte ihn nicht nur von außen.

“Ich war oft dort als Unternehmer – denn Janette, eine meiner Fahrerinnen, eine engagierte, warmherzige Frau, ließ ihre Kinder dort zur Schule gehen!”

  • Sie war Teil meines Teams, meines Unternehmens, meines Alltags.
  • “Sie vertraute dieser Schule und ihren Lehrerinnen und Lehrern mit ganzem Herzen!”
  • Ich habe diesen alten Schulbau selbst erlebt, habe ihn gesehen, gespürt, sogar ein Stück weit mitgetragen.

Und wenn ich heute sehe, was daraus geworden ist, dann erfüllt mich das mit ehrlicher Freude und mit einem stillen Staunen.

  • “Heute steht dort nicht einfach ein neues Schulgebäude, sondern ein Bildungscampus, der Hoffnung ausstrahlt!”
  • Die neue Albrecht-Dürer-Schule ist ein architektonischer und pädagogischer Meilenstein.

“Errichtet auf einer alten Industriebrache, öffnete sie 2018 ihre Türen – pünktlich zum Schuljahresbeginn!”

  • Die Stadt Düsseldorf hat gemeinsam mit der IDR rund 69 Millionen Euro investiert, und in gerade einmal 18 Monaten Bauzeit ist etwas entstanden, das Maßstäbe setzt:
  • “Ein dreigeschossiger Ringbau, lichtdurchflutet, mit begrüntem Innenhof – ein Raum, der nicht nur Wissen transportiert, sondern auch Wärme, Geborgenheit und Zukunft!”

Die Zahlen beeindrucken:

  • 87 moderne Unterrichtsräume
  • Rund 75 Fachräume
  • 450 Notebooks
  • 160 iPads
  • Glasfaser
  • Whiteboards
  • Beamer
  • Eine Dreifachsporthalle mit Kletterwand und Tribüne
  • Eine Aula für 200 Personen
  • Ein Selbstlernzentrum und eine offene Mensa

“Doch was mich am meisten bewegt, sind nicht die Daten – es ist das Gefühl, dass dieser Ort heute vermittelt wird!"

  • Hier soll nicht nur gelehrt und gelehrt, sondern gelebt werden.
  • “Hier sollen junge Menschen nicht nur Prüfungen bestehen, sondern sich entwickeln dürfen – zu selbstbewussten, freien und mitfühlenden Persönlichkeiten!”

Wenn ich heute an die Kinder einer sehr guten Freundin denke, die einst als Pflegerin für mich da war, dann sehe ich sie vor mir, wie sie morgens mit neugierigen Augen das Schulgebäude betreten, sich gegenseitig anstrahlen und sich entfalten – getragen von der liebevollen Sorgfalt, die dieser Ort ausstrahlt.

  • “Ich habe ihr versprochen, dass ich mich um ihre schulische und berufliche Aus- und Weiterbildung kümmern werde, denn ohne eine solide und gute Ausbildung hat man im heutigen Berufsleben definitiv keine Chance!”
  • Dieses Versprechen ist mir eine Herzensangelegenheit, denn ich weiß, wie wichtig ein starker Bildungsort dafür ist – und genau das bietet diese Schule.

“Es wäre ein wunderschöner Gedanke, wenn sie dort eines Tages ihren eigenen Weg gehen – unter dem gleichen Himmel, über denselben Fluren, in einem Gebäude, das ich selbst noch aus einer anderen Zeit kenne!”

  • Es liegt eine sanfte Romantik in dieser Vorstellung, dass sich Kreise schließen, dass das Leben weitergeht und dass man Orte zurückgewinnt – nicht als Wiederholung, sondern als liebevolle Fortsetzung.

“Und vielleicht – wer weiß – gibt es dann auch einen Moment, in dem ich mit ihnen gemeinsam in der neuen Aula sitze, einen Theaterabend besuche oder ein Sommerfest und in ihren Augen das Leuchten sehe, das ich damals im alten Bauch der Schule schon spüren konnte!”

  • Es sind solche Orte, an denen die Zukunft beginnt.
  • Und manchmal auch ein bisschen Liebe.
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Ein Kommentar

  1. So sollte es sein, das man mit Freude in die Schule geht und Vertrauen in den Pädagogen und Pädagoginnen hat.
    Damit das Lernen leichter ist. Und so sollte es an jeder Schule sein ...

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