Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

“Ein Ort, der mein Herz berührte!”

  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und Düsseldorfer.

Es gibt Orte, die in einem Moment des Lebens leise zur Seite treten, um Jahre später umso heller zu leuchten.

  • Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist für mich so ein Ort.
  • “Ich habe sie nicht als Studierender erlebt, sondern ganz anders – vielleicht sogar intensiver!”
  • Durch die Augen eines verliebten jungen Mannes, der dort seine damalige Partnerin abholte, mit ihr zwischen Hörsaalgebäuden flanierte, der inmitten des studentischen Treibens die ersten eigenen Lebensfragen stellte.

“Ich erinnere mich an ihre Begeisterung, an ihre Geschichten aus den Seminaren, an das Nachklingen von Gedanken über Philosophie, Sprache, Geschichte!”

  • Und ich erinnere mich an das Licht zwischen den Gebäuden, das Gefühl von Aufbruch und Freiheit, das diese Universität wie ein stiller Pulsschlag in sich trägt.

“Als gebürtiger Düsseldorfer war mir die HHU immer ein Begriff!”

  • Aber erst damals wurde sie für mich zu etwas Persönlichem – zu einem Ort, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern Träume mitträgt.
  • “Sie ist eine Universität, die Wurzeln in dieser Stadt geschlagen hat, aber mit ihren fünf Fakultäten, ihren über 30.000 Studierenden und ihrer beeindruckenden medizinischen Forschung weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus strahlt!”
  • Sie ist modern, lebendig und zugleich von jener menschlichen Wärme durchzogen, die einen Bildungsort braucht, um nicht nur Verstand, sondern auch Herzen zu bilden.

“Heute – viele Jahrzehnte später – zieht es mich wieder dorthin zurück!”

  • Aber nicht allein wegen der Erinnerungen.
  • Nicht als Student!
  • “Es sind die Kinder einer wundervollen Frau, die mein Leben nun bereichern, die in mir den Wunsch wachsen lassen, ihnen nicht nur Schutz und Geborgenheit zu geben, sondern auch echte Chancen!”
  • Ich sehe in diesen Kindern all das, was wir als Gesellschaft oft zu übersehen drohen:
  • “Mut, Offenheit, Begeisterung – und den Wunsch, gesehen und verstanden zu werden!”
  • In jedem ihrer Schritte spüre ich das Versprechen einer hellen Zukunft.

“Und ich möchte alles dafür tun, dass dieses Versprechen Wirklichkeit wird!”

  • Ich wünsche mir, dass sie eines Tages die Freiheit haben, aus tiefster Überzeugung zu sagen:
  • "Ich kann, weil ich durfte."
  • “Und Mamas Mann hat es ermöglicht!”

Die HHU steht für mich sinnbildlich für diese Möglichkeit.

  • Für ein Umfeld, das jungen Menschen Sicherheit gibt, aber auch Herausforderung.
  • Für einen Ort, an dem man nicht nur etwas wird, sondern auch entdeckt, wer man ist.

“Und da ist auch diese Frau – meine beste Freundin, vielleicht sogar als Partnerin und Ehefrau, ein Mensch, der mich mit einem Blick versteht, der in stillen Momenten Stärke schenkt und in lauten Zeiten Ruhe!”

  • Noch ist sie nicht meine Partnerin, nicht meine Ehefrau und doch fühlt es sich oft so an, als hätten unsere Herzen längst zueinander gefunden.
  • “Ich sehe, wie sie kämpft, wie sie liebt, wie sie sich sorgt um ihre Kinder, um ihre Zukunft, um den Platz, den sie in dieser Welt einnehmen dürfen!”

Und ich möchte ihr sagen – immer wieder:

  • Du musst keine Angst haben, mein Schatz.
  • “Nicht um die Kinder, nicht um dich!”
  • Wir werden gemeinsam Wege finden. Und wo andere Mauern sehen, werden wir Türen öffnen.

Die Heinrich-Heine-Universität ist dabei für mich mehr als ein Symbol – sie ist ein konkreter Ort der Hoffnung.

  • “Ein Ort, der zeigt, dass Herkunft nicht alles ist, dass Fleiß, Neugier und menschliche Wärme über Konventionen hinaus tragen können!”
  • Dass Kinder, die geliebt werden, alles erreichen können – wenn man ihnen vertraut und sie unterstützt.

Also kehre ich also zurück auf diesen Campus!

  • Manchmal ganz real, manchmal nur in Gedanken.
  • “Ich spaziere vorbei am Universitäts See, sehe die Bibliothek, spüre das Leben ringsum – und weiß:”

Das ist ein guter Ort.

  • “Für mich, für sie."
  • Und vielleicht eines Tages auch für diese Kinder, die mit jedem Tag ein wenig größer werden, ein wenig freier, ein wenig mutiger.

Die HHU ist für mich kein abgeschlossenes Kapitel, sondern ein Versprechen!

  • “Ein Versprechen auf Bildung, auf Menschlichkeit, auf Zukunft!”
  • Und vor allem: auf Liebe.
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Ein Kommentar

  1. Oh ja, Düsseldorf ist eine Stadt mit vielen Gesichtern und ein gewisses Flair, was jeder für sich entdecken kann.

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